Der Magie eines Museums kam sich kaum einer entziehen. Bereits das Gebäude veranlasst uns, nicht einfach zu gehen, sondern beinahe ehrfürchtig zu schreiten! So muss es auch in der Antike gewesen sein, wenn Menschen die Schatzhäuser oder Tempel der Musen betraten, um die Göttinnen der Künste mit Artefakten zu ehren.
Das Sammeln im modernen Sinne begann in der Frührenaissance mit den Kunst- und Wunderkammern der Wohlhabenden und Adligen. Hier wurden verschiedenste Schätze aus aller Welt zusammengetragen und zur Schau gestellt, eine wilde Mischung von faszinierenden Dingen ohne klare Ordnung.
Die Museen von heute wirken dagegen strukturiert und geordnet: Exponate sind in Kategorien eingeteilt und verständlich beschriftet, um den Besuchern Elnblicke in vergangene Epochen und Kulturen zu ermöglichen.
Mit einer fünften Klasse haben wir uns den Fragen gewidmet, wie Museen entstanden sind, wie sie organisiert werden, welche Kunstformen es gibt und wie uns diese Objekte etwas über die Vergangenheit erzählen. Diskutierend und arbeitend sind wir diesen Themen auf den Grund gegangen.
Doch arn Ende bleibt das Staunen und die unbeschreibliche Faszination, wenn wir den ersten Schritt in ein Museum setzen..
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